Donnerstag 1.12. Kyoto

 

Der erste Stopp für mich ist 

Senbon Torii (1000 torii gates) and can be seen often on television and in magazines. The word “thousand” is used to represent “many,” and all of the torii here are donations from worshippers from all over the country. There are two routes, but they both lead to the same place. 
At the end of the Senbon Torii is the Okusha.


Tatsächlich ist es mehr oder weniger Glück, dass ich hier bin, weil ich angekommen am Bahnhof noch mal geschaut, was ich alles unternehmen kann und habe auf der Google Maps Karte den Tempel gesehen, die vielen Bewertung und beschlossen: okay dann gehe ich jetzt zu Fuß hin. Der Spaziergang waren ungefähr 45 Minuten mein Kreislauf ist im Schwung & ich bin definitiv wach und komme um Punkt 8:00 Uhr an vor den Touristen!


Okusha

Oben angekommen Mt Inari 233m Die Aussicht ist einen Punkt unter dem höchsten Punkt eigenltich schon besser, weil hier oben ziemlich viel Wald ist. Ich sehe auch Warnschilder für Wildschweine und Affen - ne das fehlt mir noch 🙈 


Ich bewundere die ganzen Tore und unten hatte ich noch Fotos gemacht, aber es sind so viele! Hätte nicht gedacht, dass die bis hier oben sind!

Dann gehe ich wieder runter, wo Massen an Menschen sind 😧 wie gut, dass ich früh genug da war! Es geht wieder Richtung Norden. 


Dann zurück nach Kyoto und am Shōrin-ji Temple vorbei. Da gibt es stände mit Snacks zum probieren was mich sehr freut denn ich muss sagen ich liebe Mochi und diese Füllung aus Wasser ist besonders lecker ich glaube die werde ich mir auch ich mache auch noch viele Bilder von dem Tempel und gehe dann in Richtung Kyoto Station Das allerdings auch etwas Zeit in Anspruch nimmt und dann angekommen an der Bahnstation sehe ich noch den Tower der aussieht wie eine Miniaturform von dem aus Tokio der Tempel na der Wandstation ist auch ziemlich groß mit einer großen Glocke am Eingang und ich ziehe die Schuhe aus und gehe hinein das gute ist, dass die drei Tempel verknüpft sind Und man nicht die Schuhe jedes Mal an und ausziehen muss die Sonne scheint was ganz gutes weiß es doch relativ kühl hier müde der Rucksack ist doch relativ schnell auf die Dauer. gestern bin ich einfach 29 km zu Fuß gegangen


40k Schritte 😂 ich war motiviert.

Dann geht es nach Nordosten und ich hab mir einen Lunch Spot raus gesucht mit cremigen ramen 🍜 

Den hatte ich bei Happy Cow gesehen und der ist noch ganz neu. Tja hätte ich besser nicht den Überblick verloren & nochmal nachgehakt, denn abends am Bahnhof schreibt mir ein Veganes Restaurant, ob auch morgen ginge. Ich hatte vor einer Woche Kontakt aufgenommen, aber leider dann nichts mehr gehört, ob heute passt.

Die Ramen sind aber gut! Anders aufgrund der soya Milch basis mehr cremig und ich bin das nicht so gewöhnt. Ist jetzt kein wow Erlebnis, aber ganz gut-solide. Theoretisch hätte ich auch aus dem convenient store was holen können, weil eigentlich hatte ich gar keinen Hunger, sondern war nur neugierig auf Ramen in Japan!

Ich bin aber auch froh, mich was hin gesetzt zu haben und wieder aufzutauen.

Weiter geht die Sightseeing Tour durch Ginza - eins der typischen Viertel und den Tempel nehme ich gleich mit, der am Anfang oder Ende - je nach Sichtweise - der traditionellen Straße steht. Ich bin ja froh auf die ganzen vielen Shops! So coole traditionelle Sachen, die ich alle nicht kenne. Ich probiere aromatischen Tee 🫖, weiteren Grüntee ähnlich zu Matcha - kaufe dann doch ein matcha Eis am Stiel - es hätte auch Soft serve 🍦 gegeben, aber das wäre bestimmt viel zu süß und war doppelt so teuer. Ich sehe noch, wie ein Geschäft Kräcker verkauft. Die werden traditionell vor Ort gemacht auf einem Metall Eisen, wo die Masse drauf getupft wird und dann entweder mit Ersnüssen oder Grünen Erbsen  belegt. ~ Kagurazaka Rice cracker 🍘 

Die sind nicht süß, aber knusprig!

Traditionelle Gewänder haben hier auch einige an. Man kann sich Kimonos 👘, wie in Seoul Hanboks leihen. Viele kleine Restaurants sind in der Seitenstraße und es ist wirklich so lustig wenn man bedenkt man sieht das in Filmen und dann ist es wirklich so. Die Eingänge von Restaurants haben die Leinenvorhänge, die aber nur Brusthoch sind & die Laternen hängen vor den Eingängen.

Auf dem Weg zurück gehe ich noch eine weitere bekannt shopping Straße lang, aber es ist sehr kalt. Brrr 🥶


Ich gehe ein bisschen hier und da lang schaue noch bei einer anderen Einkaufsstraße vorbei, aber um 6:00 Uhr macht relativ viel zu & kalt ist es auch

also beschließe ich, dass ich zum Bahnhof zurück gehe. Dort sehe ich eine Bücherei und setze mich hin, werde nach anderthalb Stunden aber vertrieben, weil man angeblich den Tisch nur eine halbe Stunde beanspruchen darf- nicht, dass irgendwer in der Bücherei wäre und den Platz braucht - aber was soll’s. Ich gehe also zurück zum Bahnhof und finde einen relativ gemütlichen Platz, wo ich abwarte und das WLAN von Starbucks benutze. Den Bus finde ich dann auch, beziehungsweise die Haltestelle und er kommt pünktlich um 10:30 Uhr an. Ich habe den Platz ganz hinten, was relativ cool ist, weil man den Sitz trotzdem komplett zurücksetzen kann und neben mir niemand sitzt auf dem Mittelplatz. Ich schlafe bis 2:00 Uhr, wache pünktlich zur Toilettenpause auf und schlafe dann durch, bis wir um 7:00 Uhr ankommen

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